Montag, 25. Februar 2008
Sarah Silverman vs. Jimmy Kimmel
Die U.S. Comedians Sarah Silverman und Jimmy Kimmel sind nun schon seit über 5 Jahren ein Paar, da wird es so allmälig Zeit sich reinen Wein einzuschenken.
Sarah veröffentlichte ein Geständniss in Form eines Music-Videos... und Jimmy antwortete mit dem selben Medium... aber seht selbst. ;-)
Donnerstag, 14. Februar 2008
Jocelyn Brown
Dienstag, 12. Februar 2008
The Beautiful South - A little Time
This is the Song I loved most in the early 90´s.
Somehow it touched me... and still does.
Don´t know why... mabe it´s because of the Feeling...
Check out the Video.
Text:
I need a little time to think it over
I need a little space just on my own
I need a little time to find my freedom
I need a little
Funny how quick the milk turns sour,
Isn't it isn't it
Your face has been looking like that for hours
Hasn't it hasn't it
Promises promises turn to dust
Wedding bells just turn to rust
Trust into mistrust
I need a little room to find myself
I need a little space to work it out
I need a little room all alone
I need a little
You need a little room for your big head
Don't you don't you
You'll need a little space for a thousand beds
Won't you won't you
Lips that promise fear the worst
Tongue so sharp the bubble bursts
Just into unjust
I've had a little time to find the truth
Now I've had a little room to check what's wrong
I've had a little time and I still love you
I've had a little
You had a little time and you had a little fun
Didn't you didn't you
While you had yours do you think I had none
Do you do you
Your freedom that you wanted back
Is yours for good I hope you're glad
Sad into unsad
I've had a little time to think it over
Had a little room to work it out
I found a little courage to call it off
I've had a little time.
Montag, 11. Februar 2008
The B 52´s
At one time they were everywhere – at the parties, in the car, in the parking lot Friday afternoons, on the radio and certainly in the dance clubs. They were a great gasp of fresh air amidst the dark and brooding pompousness of "alternative radio". Again, at one time.
The B52’s were crazy, fun, glamour and danceable for everyone. Standards from them included *Rock Lobster*, *Love Shag*, *Private Idaho* and *Strobe Light*.
Loved them all.
Sonntag, 10. Februar 2008
Howard Donald (Take That) Interview
Er ist heisser als der Wüstenwind und cooler als eine Coke bei 3°C!
Take That! Take Him! Take Howard Donald!
Der zu Fleisch gewordene Bravo-Starschnitt war im Juli 05 zu Gast bei *rosa-Hirsch* und brachte die
Plattenteller mal so richtig zum Glühen!
Ich traf mich mit dem Ex-Boygroup-Member hinter den Hirsch-Kulissen zum Interview.
Hier das Interview von 2005 vor der Take That Reunion:
*: Howard, die meisten von uns kennen Dich noch als DEN "Waschbrettbauch von Take That", aber die wenigsten wissen dass Du in den letzten Jahren als DJ sehr erfolgreich bist. Wann hast Du mit dem Auflegen begonnen?
Howard* Angefangen hat alles 1987 in meinem Schlafzimmer, mit zwei Technics-Plattenspielern und einem Mischpult. Nach und nach habe ich dann für Freunde auf Partys aufgelegt. Damals allerdings mehr Hip-Hop und Old-Scool.
* Legst Du oft in Deutschland auf? Wenn ja, wo ?
Howard* Ich habe hier in der Gegend schon bei *Club Surprise* und *Creme 21* aufgelegt, was mir sehr viel Spass gemacht hat.
* Also gefällt es Dir gut in Good Old Germany?
Howard* Ich liebe Deutschland! Ich habe sogar meinen Hauptwohnsitz in Münster und lebe hier mit meiner kleinen Tochter. Hier ist alles so sauber, man fühlt sich sicher und die Leute sind sehr freundlich. Und nicht zu vergessen das gute deutsche Frühstück und die schönen Frauen!
* Tochter? Frauen? Verdammt...! Du bist ein echter Verlust für die Gay-Szene!!!
Howard* (lacht) Ich habe sogar zwei Töchter, die andere lebt bei ihrer Mutter in England.
Aber ich liebe die Gay-Szene! Die Schwulen haben einfach Style. Mit Take That sind wir zu Anfang oft in Gay-Areas aufgetreten. Unser damaliger Manager war schwul. Ich erinnere mich an einen Auftritt im *Heaven* in London (Gay-Club). Jason und Ich trugen G-String´s... and we enjoyed ourselfes very much!!! Die Zeit bei Take That hat mir in vielen Dingen die
Augen geöffnet.
* Also das hätten wir ja gern gesehen... G-Strings... Baby! Das nächste mal kommst Du damit zum Auflegen!
Howard* Ich fands echt Klasse bei *rosa-Hirsch* aufzulegen und komm gern mal wieder!
* Was planst Du denn für die Zukunft?
Howard* Ich habe jetzt insgesamt 13 Tracks produziert und hoffe sie bald rausbringen zu können. Die Tracks sind eine Mischung aus Electro, Funky House und Tribal. Im Moment bin ich sehr viel unterwegs und alle zwei Wochen bin ich im Studio um neue Stücke aufzunemen.
* Man darf also gespannt sein! Vielen Dank dass Du Dir Zeit für mich genommen hast!
Ich/Wir hoffen Dich bald wieder hier in Nürnberg begrüßen zu dürfen!
Emma Lanford / The Interview
01.09.2006 - Is it, cause she´s cool? Or is it, cause she´s on fire?
I love Emma Lanford!
Ich traf mich mit Mousse T.´s Voice feuchtfröhlich in
der Hirsch-Kulisse.
*: Hallo Emma! Ich freue mich sehr dich hier bei uns im Rosa-Hirsch zu haben! So eine tolle Stimme, wie du sie hast, hört man selten. Wann hast du denn mit dem Singen begonnen?
Emma: Eigentlich singe ich schon seitdem ich denken kann, mit acht Jahren habe ich angefangen im Schulchor zu singen. Das professionelle Singen hat eigentlich erst mit Mousse T´s "Horny" begonnen.
*: Wer waren bzw. sind deine Vorbilder oder Lieblings Sänger?
Emma: Ich liebe und bewundere Sade und Whitney Housten! Wahnsinns Stimmen!
*: Und deine erste Platte war...?
Emma: Oh, oh... das ist jetzt ein bisschen peinlich. Ein Song namens: "Still haven´t found what I´m looking for" von U2 und Betty Boo´s "Doing the Doo".
*: Und deine erste selbsteingesungene Platte war dann...
Emma: (lacht) Mousse T´s "Horny".. klar.
*: Wie ist es mit so einem großartigen DJ und Produzenten wie Mousse T. zu arbeiten?
Emma: Oh, er ist total cool und relaxed. Ein ganz toller Mensch! Manchmal ist er echt total kindisch, das finde ich großartig!
*: Gibts denn Solopläne? Ein Emma Lanford Album wäre doch der Hit!
Emma: Ich schreibe viele Songs... allerdings habe ich im Moment so gut wie keine Zeit, um an Solopläne zu denken. Aber wenn, dann wird es auf jeden Fall ein Mousse T. produziertes Album bei Peppermint Jam.
*: Sag mal, Hand auf´s Herz, ist dir bei deinen zahlreichen Auftritten schon mal eine richtig peinliche Panne passiert?
Emma: (Klopft auf Holz) Gott sei dank noch nicht! Ich meine... Klar, das Mikrofon ist mir schon mal heruntergefallen... oder die CD des DJ´s ist gesprungen... aber das ist ja nicht so schlimm.
*: Wo feiert Emma Lanford denn eigentlich am liebsten?
Emma: In meiner Heimatstadt Birmingham im Club "Miss Moneypenny´s"(www.moneypennys.com). Mein absoluter Lieblingsclub! Ich mag Clubs in denen die Leute so
richtig rausgeputzt sind und coole Vocal-House Musik gespielt wird! In Deutschland liebe ich den Club "Blau" in Saarbrücken am meisten.
*: Was hälst du von Gay-Partys wie dem Rosa Hirsch oder von der Gay-Szene im Allgemeinen?
Emma: Ich mag die Gay-Szene total gern! Es macht Wahnsinns-Spass mit den Leuten zu feiern! Für mich ist schwul oder lesbisch sein nichts ausergewöhnliches... sondern total normal. Meine drei besten Freunde, die ich schon seit Schulzeiten habe sind alle Gays. Eine Lesbe und zwei Schwule... und ich. Wir waren auf der Schule schon ein Vierer-Gespann... und ich war dabei die "komische Hete" (lacht).
*: Emma, vielen, vielen Dank für das tolle Interview und den Wahnsinns-Auftritt!
Und das nächste Mal gibt es noch viel viel mehr "Jack Daniels on the Rocks"! Versprochen!
Wig-Out 08 @ Rakete
Der Wahnsinn kehrte zurück.
Ich war Mittendrin.
Wigout 08.
Wigout // Die Rakete // Vogelweiherstr. 64 // Samstag, 02.Februar 08
Die Regeln:
// Einlass nur mit Einladung, bzw. vorheriger Akkreditierung
Lifeball 2007
Das Motto 2007 „Once upon a Time“. Exzessiv, erotisch und ironisch erzählte der Lifeball die Märchen neu. Ball-Könige suchten ihren Märchen-Prinzen mitten in dem bunten Treiben des Wiener Rathausplatzes.
Der Höhepunkt des Balls 07 war die Modenshow des hippen Designer-Duos Richie Rich (ex Club-Kid) und Travor Rains alias „Heatherette“ die ihren exaltierten Glamour und coolen New York Chic auf den Laufsteg zauberten.
Im Wiener Rathaus ging es dann so richtig ab! In allen Sälen und Höfen gab’s Live-Acts mit internationalen Stars, aufregende Performances und schweisstreibende Dancefloors, mit dabei unter Anderem, die Scissor Sisters, Sharon Stone, Vivian Westwood und Amanda Lepore.
Das Beste daran: Es ist alles für einen guten Zweck! Den besten Zweck überhaupt! Es geht alles zu Gunsten von Aids-Life. Einem Non-Profit Verein zur Bekämpfung von HIV und Aids!
Alle Infos, wie man an die heiss begehrten Tickets für 2008 kommt und, wie man sich für den Lifeball ordentlich stylt unter: www.stylebible.org und www.lifeball.org
2007 machten meine Freunde und ich den 3.Platz als "Alice in Lifeball-Land" bei den Kostüm-Prämierungen des Lifeballs... na wenn das mal nix is...
Amanda Lepore
Meine Damen und Herren, Amanda Lepore!
Sie ist die Transen-Ikone des New Yorker Nightlifes und das beste Beispiel für das „Können“ von Schönheitschirurgen!
Sie ist das Aushängeschild des U.S.Designer-Duo´s „Heatherette“, ihr Gesicht zierte Werbecampagnen von Armani, M.A.C-Cosmetics und Swatch.
Unter anderem war sie in Musik-Videos von Elton John und den Dandy Warholes zu sehen.
Obendrein hatte Miss Lepore auch noch einen Auftritt in dem Independent-Film-Klassiker: „Party Monster“, schliesslich war sie seinerzeit mittendrin im bunten treiben.
Na, wenn dass mal nix is?!
Hier kann man Miss Lepore bewundern, in Farbe... und bunt:
Samstag, 9. Februar 2008
Pleasure-Models.de pres: Markus Hürner Fashionshow
Party Monster: A Fabulous But True Tale Of Murder In Clubland!
Gegen Ende der 80er Jahre kommt der junge Michael Alig ( Macaulay Culkin), frisch vom Land in die große Stadt, nach New York. Ihn langweilen die unglamourösen Partys der doch so pulsierenden Großstadt. Zeit für ein bisschen Glamour, Zeit der Welt die Partys a la Michael zu zeigen!
Mit Charme, Dreistigkeit und Gespür für die richtigen Freunde baut er sich einen eigenen Kosmos im Partyleben auf. Er wird die schillernde Figur, the King of Nightlife und das Aushängeschild der New Yorker Clubszene.
Er gründet ein Plattenlabel, veröffentlicht eine Zeitung und eröffnet seinen eigenen Club. Aber auch Drogen gehören zum täglich Party-Brot und so wird ihm ein lässig gestandener Mord an einem Drogendealer namens "Angel" zum Verhängnis.
Der Film beruht auf der wahren Geschichte von Michael Alig, der Ende der 80er Jahre als Gründer und Promoter der "New York Club Kids" mit extravaganten Partys in der New Yorker Clubszene für Furore sorgte. Der Film ist oft knallbunt überzeichnet und strotzt nur so vor Glamour. Ein besonderes Highlight ist unter anderem die schräge Drag Queen "Christina" welche von keinem geringeren als Schock-Rocker Brian Hugh Warner (Marilyn Manson) verkörpert wird.
Die beiden Regisseure des Films hatten im Jahr 1998 bereits einen Dokumentarfilm über Michael Alig unter dem gleichen Titel gedreht.
Der Soundtrack zu Party Monster ist im übrigen genau dass was jedes Club-Kid zum Glücklichsein braucht! Make a move into Club-Land!
Roisin Murphy - "Overpowered"
Da soll noch mal einer sagen, dass Feiern sich nicht auszahlt...
Da geht Frau Murphy, so mir nix dir nix und, mit ordentlichen irischen Bierdurst auf eine Party, lernt einen Typ namens Mark Brydon kennen und gründet mit dem kurzerhand mal ein Duo namens "Moloko".
Die beiden quatschen ein bissl, sie sagt: "Do you like my tight Sweater?" und schon haben sie auch den Titel für das erste, 1995 erschienene Moloko-Album. Ehe man sich versieht, knallen die beiden einen Dancefloor Hit nach dem anderen raus. ("The Time Is Now", "Sing It Back", "Forever More" etc. etc.).
Neben ihrer Arbeit hatten Murphy und Brydon auch eine private Beziehung, die vor dem Erscheinen des letzten Moloko Albums "Statues" im Jahr 2002 endete. Parallel zu der Arbeit bei Moloko sang die melancholisch wirkende Róisín, deren Vorname übersetzt "kleine Rose" bedeutet, auch für andere Künstler, so für "Handsome Boy Modelling School" und "Boris Dlugosch".
Nach vier Moloko Studioalben nahm Murphy im Jahr 2004 ihr erstes Solomaterial auf. Die ersten Aufnahmen erschienen vorab in begrenzter Auflage ausschließlich auf Vinyl-EPs mit den Titeln "Sequins 1" , "Sequins 2" und "Sequins 3". Im Jahr 2005 erschien dann ihr Debüt-Soloalbum "Ruby Blue" und die Singleauskopplung "If We´re In Love".
Und nun? Nun is es endlich soweit! Seit dem 12.11.07 steht Roisins 2. Soloalbum "Overpowered" im Plattenladen!
Die Singleauskopplungen "Overpowered" und "Let Me Know" rocken in gewohnter Murphy-Manier! Zucker für den iPod! Treibstoff für den Tanzschuh!
Lisa Lampanelli - The Queen of Mean
Die U.S.-Comedy-Queen, Lisa Lampanelli, ist die ungekrönte Königin der Bosartigkeit.
Miss Lampanelli ist so herrlich böse und gemein, dass man ihr täglich den Mund mit Seife auswaschen müsste.
Ohne ein Blatt vor den Mund zu nehmen, macht sie garstige Witze über alles und jeden und nimmt sich dabei selbst auch gern aufs Korn.
Legendär sind ihre "Roast´s" von Pamela Anderson und Flava Flav. In der U.S.-Schwulenszene hat sie bereits Kultstatus erreicht und ihre CD / DVD "Dirty Girl... no Protection" verkauft weg wie "warme" Semmeln!
Wen wundert es da, dass "Dirty Girl" bereits für den Grammy 2008 in der Kategorie "Best Comedy Album" nominiert wurde?!
Pam Ann - Come Fly with me!
Nie zuvor war Fliegen schöner als mit Caroline Reids alter ego Pam Ann.
She knows real good Cabin-Service and is always busy with her Trolley.
Die australische Komödiantin kümmerte sich an Bord ihrer 747, in ihrer gewohnt liebevollen Art, bereits um Stars, wie Elton John, Posh-Spice und Madonna.
Sogar Cher supportete sie auf ihrer Farewell Tour im Vorprogramm.
Take a look and book a flight at Pam Ann´s Airlines!